VVPN – Verband der Vertragspsychotherapeuten Nordbaden

Mitglied im BVVP Baden-Württemberg und BVVP Bundesverband

News

bvvp-Pressemitteilung: Arbeiten die Psychotherapeuten wirklich zu wenig?

Ber­lin, den 30.07.14 In letz­ter Zeit häu­fen sich Pres­se­mel­dun­gen, dass die Psy­cho­the­ra­peu­ten viel zu we­nig im Rah­men ih­rer Zu­las­sung als Ver­trags­be­hand­ler ar­bei­ten, was so­wohl zu lan­gen War­te­zei­ten als auch zu ei­ner Aus­wei­tung des sog. Kos­ten­er­stat­tungs­ver­fah­rens füh­re, das zur Si­cher­stel­lung der Ver­sor­gung er­satz­wei­se an­ge­wen­det wer­den kann. Die Psy­cho­the­ra­peu­ten wür­den ih­re ver­pflich­ten­de Stun­den­zahl von 36 Pa­ti­en­ten­stun­den als Ver­trags­be­hand­ler pro Wo­che nicht ein­hal­ten, son­dern statt­des­sen lie­ber in Kos­ten­er­stat­tung ab­rech­nen oder Pri­vat­pa­ti­en­ten neh­men, weil sie da mit dem 2,3-3,5 fa­chen Satz der GOÄ/GOP – der pri­va­ten Ge­büh­ren­ord­nung – viel mehr ver­die­nen könn­ten.

Da­zu möch­ten wir fol­gen­des klar­stel­len.

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Falsche Schlüsse der FAZ zur Arbeitszeit

In der FAZ vom 28.07.2014 wer­den un­ter der Über­schrift "Halb­tag­s­pra­xis auf Kos­ten psy­chisch Kran­ker - Vie­le Psy­cho­the­ra­peu­ten las­sen Kas­sen­pa­ti­en­ten lan­ge war­ten / Steckt da­hin­ter fi­nan­zi­el­les Kall­kül" Psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen in ein völ­lig falsches Licht ge­rückt.

Die Bun­de­s­psy­cho­the­ra­peu­ten­kam­mer hat dies mit ei­ner Stel­lung­nah­me kor­ri­giert.

Bit­te le­sen Sie wei­ter un­ter http://www.bptk.de/ak­tu­ell/ein­zel­sei­te/ar­ti­kel/stim­mungs­mac.html

Save the date - Aktionstag gegen unangemessene Bezahlung der PsychotherapeutInnen (Berlin, 25.09.14)

Lie­be Kol­le­gin­nen, lie­be Kol­le­gen,

Am 18.12.2013 fass­te der Be­wer­tungs­aus­schuss den Be­schluss:

„Der Be­wer­tungs­aus­schuss wird bis 30. Ju­ni 2014 die an­trags­pflich­ti­gen psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Leis­tun­gen des EBM-Ab­schnitts 35.2 da­hin­ge­hend über­prü­fen, ob die seit dem 1. Ja­nu­ar 2009 gül­ti­ge Be­wer­tung die­ser Leis­tun­gen die an­ge­mes­se­ne Hö­he der Ver­gü­tung psy­cho­the­ra­peu­ti­scher Leis­tun­gen si­cher­stellt...

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Ergebnisse des Bewertungsausschusses bleiben aus

Nach wie vor bleibt die an­ge­mes­se­ne Be­wer­tung für Leis­tun­gen der Ver­trags­psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen durch den ge­mein­sa­men Aus­schuss der KBV und der GKV aus. Die Psy­cho­the­ra­peu­ten­ver­bän­de kri­ti­sie­ren die­ses nach­läs­si­ge Ver­hal­ten und wei­sen auf die Ver­pflich­tung die­ses Gre­mi­ums hin.

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bvvp-Pressemitteilung: Patienten geben der psychotherapeutischen Versorgung sehr gute Noten!

Der bvvp weist auf zwei et­wa zeit­gleich er­schie­ne­ne Un­ter­su­chun­gen zur Psy­cho­the­ra­pie hin, die ein sehr er­freu­li­ches Bild der psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Ver­sor­gung in Deutsch­land er­ge­ben. Der Vor­sit­zen­de des Bun­des­ver­ban­des der Ver­trags­psy­cho­the­ra­peu­ten (bvvp), Dr. Mar­tin Krem­ser: „Ei­ne Stu­die der KBV, in der die Da­ten von 385.000 GKV Ver­si­cher­ten aus­ge­wer­tet wur­den, zeigt, dass die Psy­cho­the­ra­peu­ten hin­sicht­lich der Dau­er und Häu­fig­keit von Psy­cho­the­ra­pie-Sit­zun­gen sehr dif­fe­ren­ziert ar­bei­ten und die Da­ten des AOK-WI­dO-In­sti­tuts aus ei­ner Be­fra­gung von Pa­ti­en­ten zei­gen, dass die Pa­ti­en­ten mit ge­nau die­ser Ver­sor­gung in Deutsch­land sehr zu­frie­den sind.“

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bvvp-Pressemitteilung: Wir haben nicht für alles Verständnis!

Ber­lin, den 27.05.14„Wir ha­ben nicht für al­les Ver­ständ­nis“ stand auf ei­nem der Pla­ka­te, das die über 100 pro­tes­tie­ren­den Psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen in gel­ben T-Shirts den De­le­gier­ten der KBV ent­ge­gen hiel­ten, als die­se zur Ver­tre­ter­ver­samm­lung in Düs­sel­dorf zu­sam­men ka­men. Die Psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen mach­ten deut­lich, dass sie drin­gend auf die Un­ter­stüt­zung der KBV an­ge­wie­sen sind, da­mit auch die Kran­ken­kas­sen end­lich be­grei­fen, dass die Ho­no­ra­re der Psy­cho­the­ra­peu­ten am un­ters­ten Rand al­ler Arzt­grup­pen lie­gen.

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Unsere Qualität wird wahrgenommen!

Stutt­gart, 21.05.2014 Für Dr. Nor­bert Met­ke, den Vor­stands­vor­sit­zen­den der Kas­sen­ärzt­li­chen Ver­ei­ni­gungBa­den-Würt­tem­berg (KVBW) zei­gen die Er­geb­nis­se ei­ner Um­fra­ge des wis­sen­schaft­li­chen In­sti­tu­tes der Orts­kran­ken­kas­senden ho­hen Stel­len­wert, den diepsy­cho­the­ra­peu­ti­sche Ver­sor­gung heu­te in Deutsch­land ein­nimmt.

So Met­ke: „Die große Zu­frie­den­heit der Pa­ti­en­tin­nen und Pa­ti­en­ten ist Aus­druck der ho­hen Qua­li­tät der psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Ver­sor­gung. Be­son­ders freut mich die do­ku­men­tier­te gu­te Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen der so­ma­ti­schen und der psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Be­hand­lung. Das zeigt, dass die Pa­ti­en­ten im am­bu­lan­ten Sys­tem ex­zel­lent ver­sorgt wer­den.“

Ablauf des 5-Jahres-Zeitraums für Fortbildungszertifikate

Lie­be Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, wir wol­len Sie dar­an er­in­nern, dass am 30. Ju­ni 2014 für die meis­ten von Ih­nen der 5-Jah­res-Zeit­raum für das Er­lan­gen des Fort­bil­dungs­zer­ti­fi­kats ab­läuft.

Bit­te ver­ges­sen Sie nicht, bei der für Sie zu­stän­di­gen Kam­mer (Lan­des­psy­cho­the­ra­peu­ten­kam­mer oder Ärz­te­kam­mer) einenAn­trag auf Er­tei­lung des Fort­bil­dungs­zer­ti­fi­kats zu stel­len.

An­sons­ten dro­hen Ih­nen Ho­no­rarab­zü­ge bis hin zum (spä­te­ren) Zu­las­sungs­ent­zug sei­tens der Kas­sen­ärzt­li­chen Ver­ei­ni­gung Ba­den-Würt­tem­berg.

Sieg der Meinungsfreiheit: Klage MEDI/AOK gegen Dr. Karl Metzner

Am 30.4.2014 fand die Be­ru­fungs­ver­hand­lung der ME­DI/AOK-Kla­ge ge­gen Dr. Karl Metz­ner vor dem Ober­lan­des­ge­richt Karls­ru­he statt. Das Ge­richt mach­te bald nach der Er­öff­nung der Ver­hand­lung deut­lich, dass man dem Ur­teil des Land­ge­richts Hei­del­berg fol­ge und die Ent­schei­dung tei­le, dass die vom UFA (Un­ab­hän­gi­ger Fach­aus­schuss Psy­cho­the­ra­pie) be­zo­ge­ne Po­si­ti­on zum PNP-Ver­trag als Aus­le­gung und da­mit Mei­nungs­äu­ße­rung und nicht als Tat­sa­chen­be­haup­tung zu wer­ten sei. Da­mit un­ter­lie­ge sie der Mei­nungs­frei­heit. Das end­gül­ti­ge Ur­teil wird am 25. Mai ver­kün­det.

5. PiA-Politik-Treffen: Kampfbereitschaft junger PsychotherapeutInnen ungebrochen

Ber­lin, 20. März 2014. Mit dem 5. PiA-Po­li­tik-Tref­fen am 24. März 2014 in den Räu­men der Kas­sen­ärzt­li­chen Ver­ei­ni­gung Ber­lin zeigt sich er­neut die Kampf­be­reit­schaft der Psy­cho­the­ra­peu­ten in Aus­bil­dung, kurz PiA. Sie wol­len nicht klag­los hin­neh­men, dass im­mer noch kei­ne ein­deu­ti­gen Zu­gangs­re­ge­lun­gen zum Be­ruf ge­schaf­fen wur­den, die Null- bis Kaum-Ho­no­rie­rung ih­rer Ar­beit wei­ter an­hält. Sie for­dern, dass die Bun­des­re­gie­rung end­lich die Re­form der Aus­bil­dung neu ge­setz­lich re­gelt. Das Mas­ter­ni­veau soll Zu­gangs­vor­aus­set­zung sein, ge­rin­ge­re Ab­schlüs­se wer­den als un­zu­läng­lich ab­ge­lehnt.

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Neuer Vorstand bvvp-Baden-Württemberg

Auf der Mit­glie­der­ver­samm­lung des bvvp-Ba­den-Würt­tem­berg wur­de am 12. März 2014 ein neu­er Vor­stand ge­wählt.

Neu­er Vor­sit­zen­der ist Dr. Pe­ter Baum­gart­ner aus Of­fen­burg, stell­ver­te­ten­de Vor­sit­zen­de Ul­ri­ke Bö­ker aus Reut­lin­gen. Schrift­füh­re­rin ist nun Bir­gitt Lackus-Reit­ter aus Hei­del­berg. Zum Schatz­meis­ter wur­de, wie auch schon bei der letz­ten Wahl, Geb­hard Lingg aus Bad Wald­see be­stimmt.

Das Amt des Bei­sit­zers wird wie­der von Mar­tin Klett aus Frei­burg be­setzt. Als neu­es Vor­stands­mit­glied und zwei­te Bei­sit­ze­rin be­grü­ßen wir Tru­di Ray­mann aus Stutt­gart.

Wir dan­ken dem bis­he­ri­gen Vor­stand, ins­be­son­de­re der bis­he­ri­gen Vor­sit­zen­den Ma­ri­an­ne Funk, für die gu­te und den Zu­sam­men­halt der Re­gio­nal­ver­bän­de för­dern­de Ar­beit und freu­en uns dar­auf, in die­sem Sin­ne wei­ter zu ma­chen.

Psychotherapeutische Versorgung: Autonomere Therapieplanung kann Wartezeiten abbauen

Zwei Drit­tel der Psy­cho­the­ra­pie-Pa­ti­en­ten er­hal­ten ei­ne Kurz­zeit­the­ra­pie. Die The­ra­pie­dau­er rich­tet sich nach dem in­di­vi­du­el­len Be­hand­lungs­be­darf und nicht nach den ge­neh­mig­ten Kon­tin­gen­ten. Das be­stä­tigt er­neut ei­ne Ana­ly­se der KBV. Bit­te le­sen Sie wei­ter:

Link zum Ärz­te­blatt

Psychotherapeuten fühlen sich benachteiligt

Psy­cho­the­ra­peu­ten sind und blei­ben Schluss­licht bei der Ho­no­rie­rung der er­brach­ten Leis­tun­gen. Bit­te le­sen Sie wei­ter un­ter:

Link zur Ärz­te­zei­tung

Aus der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg

Die neu ge­wähl­te Ver­tre­ter­ver­samm­lung der Kam­mer wähl­te in ih­rer kon­sti­tu­ie­ren­den Sit­zung am 08. Fe­bru­ar 2014 den neu­en Kam­mer­vor­stand und die Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter in die Kam­mer­gre­mi­en so­wie die Lan­des­de­le­gier­ten des Deut­schen Psy­cho­the­ra­peuten­ta­ges.

http://www.lpk-bw.de/ar­chiv/news2014/140211_v­v_vor­stands­wahl_­gre­mi­en­ver­tre­ter.html

Pressemitteilung: Fast jede zweite neue Frührente psychisch bedingt

BPtK-Stu­die zu psy­chi­schen Er­kran­kun­gen und Früh­ren­te

Ber­lin, 28. Ja­nu­ar 2014: Rund 75.000 Ver­si­cher­te be­zo­gen 2012 erst­mals ei­ne Ren­te we­gen Er­werbs­min­de­rung auf­grund psy­chi­scher Er­kran­kun­gen. Sie sind durch­schnitt­lich 49 Jah­re alt. Fast je­de zwei­te Er­werbs­min­de­rungs­ren­te ist in­zwi­schen psy­chisch ver­ur­sacht (42 Pro­zent).

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Volker Dettling

Lie­be Mit­glie­der, wir müs­sen Ih­nen lei­der die er­schüt­tern­de Mit­tei­lung ma­chen, dass am Sams­tag, den 18.01.2014, un­ser Vor­stands­mit­glied Vol­ker Dett­ling völ­lig un­er­war­tet ver­stor­ben ist.

In sei­ner lang­jäh­ri­gen en­ga­gier­ten Tä­tig­keit für un­se­ren Ver­band war Vol­ker Dett­ling Grün­dungs­mit­glied des vv­pn, Mit­glied des Bun­des­vor­stan­des bvvp, im Vor­stand des bvvp Ba­den-Würt­tem­berg und im Vor­stand des vv­pn.

Wir trau­ern um un­se­ren ge­schätz­ten Kol­le­gen, be­rufs­po­li­ti­schen Mit­strei­ter und Freund. Sein Tod ist ein großer Ver­lust.

 Vor­stand vv­pn

EBM 2014

Wie Sie wis­sen gilt ab 1. Ja­nu­ar ein neu­er EBM.

Im Mit­glie­der­be­reich fin­den Sie ei­ne Auf­lis­tung der ab­rech­nungs­fä­hi­gen EBM-Zif­fern mit der Be­wer­tung in Punk­ten und in Eu­ro ab dem 1. Ja­nu­ar 2014 un­ter Vor­dru­cke/For­mu­la­re.

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Turbulenzen in der KBV

Wie ei­ni­ge von Ih­nen be­reits aus der Pres­se er­fah­ren ha­ben, hat es En­de des Jah­res 2013 in der Ver­tre­ter­ver­samm­lung der Kas­sen­ärzt­li­chen Bun­des­ver­ei­ni­gung (KBV) in Ber­lin grö­ße­re Pro­ble­me ge­ge­ben.
Wenn Sie Ge­nau­e­res wis­sen wol­len, dann emp­feh­len wir Ih­nen die Zu­sam­men­fas­sung der Er­eig­nis­se, wie sie in der Ho­me­pa­ge der KV-Bre­men dar­ge­stellt sind:

HIN­TER­GRUND­WIS­SEN ZU DEN GE­SCHEH­NIS­SEN IN BER­LIN

Überprüfung der angemessenen Vergütung Psychotherapeutischer Leistungen

Am 18.12.2013 fand ei­ne für uns Psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen wich­ti­ge Sit­zung des Er­wei­ter­ten Be­wer­tungs­aus­schus­ses un­ter Vor­sitz des un­ab­hän­gi­gen Schieds­man­nes Dr. Wa­sem statt. Ne­ben Prof. Wa­sem ge­hö­ren zwei wei­te­re Un­par­tei­ische zum Er­wei­ter­ten Be­wer­tungs­aus­schuss, von de­nen je ei­ner von den Kas­sen und ei­ner von der KBV be­nannt wird. Es wur­de dar­über ent­schie­den, ob und in wel­cher Form die an­ge­mes­se­ne Ver­gü­tung psy­cho­the­ra­peu­ti­scher Leis­tun­gen seit 2009 über­prüft wer­den muss.

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Reform des ärztlichen Notfalldienstes ab 1.1.2014

Am 1. Ja­nu­ar 2014 tritt die neue Not­fall­dienst­ord­nung der KV-Ba­den-Würt­tem­berg in Kraft.

We­sent­li­che Än­de­run­gen sind: Au­ßer Hau­särz­tIn­nen sind nun auch al­le Fachärz­tIn­nen zum Not­fall­dienst ver­pflich­tet. Au­ßer­dem sol­len im gan­zen Lan­de Not­fall­pra­xen von der KV ein­ge­rich­tet wer­den und die Not­fall­dienst­be­rei­che sol­len ver­grö­ßert wer­den.

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