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Rubrik: Weiteres | 30. Juni 2015
Das GKV- Versorgungsstärkungsgesetz - Welche Änderungen betreffen uns Psychotherapeuten?
Grundsätzlich ist zunächst zu sagen, dass zuvor in keinem anderen Gesundheitsreformgesetz die Gruppe der Psychotherapeuten so viel Erwähnung fand und mit so vielen besonderen Regelungen versehen wurde. Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf Änderungen im SGB V.
Wir haben für Sie unter folgendem Link die wichtigsten Änderungen der neuen Gesundheitsreform zusammengefasst, die die Psychotherapeuten betreffen: Mitgliederinfo
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Rubrik: Weiteres | 8. Juni 2015
Liebe Mitglieder, anbei finden Sie Informationen zur „bvvp-Stellungnahme zum Referentenentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendung im Gesundheitswesen (e-Health-Gesetz)“.
Bitte folgen sie dem LINK
Rubrik: Weiteres | 8. Juni 2015
Der bvvp unterstützt grundsätzlich alle Bemühungen und Möglichkeiten, die vorhandenen Praxissitze auch in nominell überversorgten Gebieten für die Versorgung und für den Nachwuchs zu erhalten. Jede Praxis, die nicht weitergegeben wird, wird in diesen auf dem Papier überversorgten Gebieten ersatzlos wegfallen.
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Rubrik: Weiteres | 27. April 2015
Der 26. Deutsche Psychotherapeutentag hat am 25. April Dietrich Munz zum Präsidenten der Bundespsychotherapeutenkammer gewählt.
Herr Dr. Munz ist bereits Präsident der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg in Stuttgart.
Lesen Sie weiter:
http://www.bptk.de/aktuell/einzelseite/artikel/dietrich-mun.html
Rubrik: Weiteres | 13. April 2015
Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen, der vermutlich von dem psychisch kranken Copiloten herbeigeführt wurde, werden Stimmen immer lauter, die eine Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht fordern.
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Rubrik: Weiteres | 9. Februar 2015
Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) hat beschlossen, dass psychotische Erkrankungen eine direkte Indikation für eine Psychotherapie darstellen können. Bisher war Psychotherapie nur für die Behandlung der Begleit- und Folgesymptomatik einer Psychose vorgesehen. Der GBA folgt damit den schon seit längerer Zeit bestehenden internationalen Leitlinien zur Behandlung von Psychosen.
Weitere Informationen erhalten Sie über diesen Link:
http://www.bptk.de/aktuell/einzelseite/artikel/psychotische.html
Rubrik: Weiteres | 26. Januar 2015
Liebe Mitglieder,
ab dem 1. Januar 2015 gilt für gesetzlich Krankenversicherte ausschließlich die neue elektronische Gesundheitskarte (eGK).
Falls Sie diesbezüglich Fragen oder Probleme in Ihrer Praxis haben, dann informieren Sie sich über diesen Link:
http://www.kvbawue.de/index.php?id=840
Rubrik: Weiteres | 22. Januar 2015
Wie in einer Pressemitteilung der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) zu lesen ist, wurde am 3. Januar 2015 die EMDR („Eye Movement Desensitization and Reprocessing“ oder „Augenbewegungs-Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung“) bei der posttraumatischen Belastungsstörung (PTDS) als in der gesetzlichen Krankenversicherung verankerte Psychotherapiemethode anerkannt und ist damit offiziell Teil der psychotherapeutischen Richtlinienverfahren zur Behandlung von Erwachsenen.
Nähre Informationen erhalten Sie hier
Rubrik: Weiteres | 22. Januar 2015
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg, die Landesärztekammer und die Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg haben gemeinsam eine sehr informative Broschüre zum Patientenrechtegesetz zusammengestellt. Hier kommen Sie zum Download
Rubrik: Weiteres | 19. Januar 2015
Die KBV hat zusammen mit Verbänden von Ärzten und Psychotherapeuten ein umfangreiches Konzept zur Verbesserung der Versorgung psychisch und neurologisch kranker Menschen vorgelegt. Der bvvp begrüßt diese Initiative ausdrücklich. Der stellvertretende bvvp-Vorsitzende, Jürgen Doebert, kommentiert das Konzept: „Neben der gemeinsamen Demonstration von Psychiatern, Fachärzten für Psychosomatik, Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten sowie vielen ärztlichen Psychotherapeuten im September 2014 für angemessene Honorare ist dieses Konzept ein zweiter entscheidender Schritt für eine Kooperation all der Arztgruppen, die psychisch Kranke behandeln.“
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Rubrik: Weiteres | 15. Dezember 2014
Zum Entwurf des Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) gab es einige ausführliche kritische Stellungnahmen. Psychotherapeuten sind zwar von der im Gesetzentwurf formulierten 4 Wochen Termingarantie explizit ausgenommen, vom Abbau der angeblichen Überversorgung aber wie andere Arztgruppen auch bedroht.
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Rubrik: Weiteres | 31. Juli 2014
Berlin, den 30.07.14 In letzter Zeit häufen sich Pressemeldungen, dass die Psychotherapeuten viel zu wenig im Rahmen ihrer Zulassung als Vertragsbehandler arbeiten, was sowohl zu langen Wartezeiten als auch zu einer Ausweitung des sog. Kostenerstattungsverfahrens führe, das zur Sicherstellung der Versorgung ersatzweise angewendet werden kann. Die Psychotherapeuten würden ihre verpflichtende Stundenzahl von 36 Patientenstunden als Vertragsbehandler pro Woche nicht einhalten, sondern stattdessen lieber in Kostenerstattung abrechnen oder Privatpatienten nehmen, weil sie da mit dem 2,3-3,5 fachen Satz der GOÄ/GOP – der privaten Gebührenordnung – viel mehr verdienen könnten.
Dazu möchten wir folgendes klarstellen.
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Rubrik: Weiteres | 30. Juli 2014
In der FAZ vom 28.07.2014 werden unter der Überschrift "Halbtagspraxis auf Kosten psychisch Kranker - Viele Psychotherapeuten lassen Kassenpatienten lange warten / Steckt dahinter finanzielles Kallkül" PsychotherapeutInnen in ein völlig falsches Licht gerückt.
Die Bundespsychotherapeutenkammer hat dies mit einer Stellungnahme korrigiert.
Bitte lesen Sie weiter unter http://www.bptk.de/aktuell/einzelseite/artikel/stimmungsmac.html
Rubrik: Weiteres | 23. Juni 2014
Der bvvp weist auf zwei etwa zeitgleich erschienene Untersuchungen zur Psychotherapie hin, die ein sehr erfreuliches Bild der psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland ergeben. Der Vorsitzende des Bundesverbandes der Vertragspsychotherapeuten (bvvp), Dr. Martin Kremser: „Eine Studie der KBV, in der die Daten von 385.000 GKV Versicherten ausgewertet wurden, zeigt, dass die Psychotherapeuten hinsichtlich der Dauer und Häufigkeit von Psychotherapie-Sitzungen sehr differenziert arbeiten und die Daten des AOK-WIdO-Instituts aus einer Befragung von Patienten zeigen, dass die Patienten mit genau dieser Versorgung in Deutschland sehr zufrieden sind.“
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Rubrik: Weiteres | 28. Mai 2014
Berlin, den 27.05.14„Wir haben nicht für alles Verständnis“ stand auf einem der Plakate, das die über 100 protestierenden PsychotherapeutInnen in gelben T-Shirts den Delegierten der KBV entgegen hielten, als diese zur Vertreterversammlung in Düsseldorf zusammen kamen. Die PsychotherapeutInnen machten deutlich, dass sie dringend auf die Unterstützung der KBV angewiesen sind, damit auch die Krankenkassen endlich begreifen, dass die Honorare der Psychotherapeuten am untersten Rand aller Arztgruppen liegen.
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Rubrik: Weiteres | 22. Mai 2014
Stuttgart, 21.05.2014 Für Dr. Norbert Metke, den Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen VereinigungBaden-Württemberg (KVBW) zeigen die Ergebnisse einer Umfrage des wissenschaftlichen Institutes der Ortskrankenkassenden hohen Stellenwert, den diepsychotherapeutische Versorgung heute in Deutschland einnimmt.
So Metke: „Die große Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten ist Ausdruck der hohen Qualität der psychotherapeutischen Versorgung. Besonders freut mich die dokumentierte gute Zusammenarbeit zwischen der somatischen und der psychotherapeutischen Behandlung. Das zeigt, dass die Patienten im ambulanten System exzellent versorgt werden.“
Rubrik: Weiteres | 17. März 2014
Zwei Drittel der Psychotherapie-Patienten erhalten eine Kurzzeittherapie. Die Therapiedauer richtet sich nach dem individuellen Behandlungsbedarf und nicht nach den genehmigten Kontingenten. Das bestätigt erneut eine Analyse der KBV. Bitte lesen Sie weiter:
Link zum Ärzteblatt
Rubrik: Weiteres | 10. Februar 2014
BPtK-Studie zu psychischen Erkrankungen und Frührente
Berlin, 28. Januar 2014: Rund 75.000 Versicherte bezogen 2012 erstmals eine Rente wegen Erwerbsminderung aufgrund psychischer Erkrankungen. Sie sind durchschnittlich 49 Jahre alt. Fast jede zweite Erwerbsminderungsrente ist inzwischen psychisch verursacht (42 Prozent).
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Rubrik: Weiteres | 8. Januar 2014
Wie einige von Ihnen bereits aus der Presse erfahren haben, hat es Ende des Jahres 2013 in der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) in Berlin größere Probleme gegeben.
Wenn Sie Genaueres wissen wollen, dann empfehlen wir Ihnen die Zusammenfassung der Ereignisse, wie sie in der Homepage der KV-Bremen dargestellt sind:
HINTERGRUNDWISSEN ZU DEN GESCHEHNISSEN IN BERLIN