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PM BPtK | Psychotherapeutische Akutbehandlung künftig per Video möglich

Ber­lin, 6. Mai 2021: Psy­cho­the­ra­peut*in­nen kön­nen künf­tig Be­hand­lun­gen in aku­ten Kri­sen auch per Vi­deo an­bie­ten. Das hat der Deut­schen Bun­des­tag heu­te in der 2./3. Le­sung des Ge­set­zes zur di­gi­ta­len Mo­der­ni­sie­rung von Ver­sor­gung und Pfle­ge (DVPMG) be­schlos­sen. „Da­mit hat der Ge­setz­ge­ber ei­ne un­ver­ständ­li­che Be­schrän­kung für schnel­le und fle­xi­ble Hil­fe in aku­ten psy­chi­schen Not­la­gen be­sei­tigt“, stellt Dr. Diet­rich Munz, Prä­si­dent der Bun­de­s­psy­cho­the­ra­peu­ten­kam­mer (BPtK), fest. „Ge­ra­de Men­schen, die kurz­fris­tig pro­fes­sio­nel­le Un­ter­stüt­zung be­nö­ti­gen, da­mit sie nicht ins Kran­ken­haus ein­ge­wie­sen wer­den müs­sen, kann künf­tig auch per Vi­deo­ge­spräch ge­hol­fen wer­den.“

Die Akut­be­hand­lung be­steht aus bis zu 24 Ge­sprächs­ein­hei­ten à 25 Mi­nu­ten. Ein ein­zel­ner Be­hand­lungs­ter­min kann aus meh­re­ren sol­cher Ein­hei­ten be­ste­hen, zum Bei­spiel vier­mal 25 Mi­nu­ten. Die Akut­be­hand­lung muss nicht bei der Kran­ken­kas­se be­an­tragt wer­den.

Ihr An­sprech­part­ner:

Kay Fun­ke-Kai­ser

Pres­se- und Öf­fent­lich­keits­ar­beit

Te­le­fon: 030. 278 785 - 21

E-Mail: pres­se@bptk.de

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